Haben Sie Lust, bis zu 100.000 € Strafe zu zahlen,
nur weil Blinde Ihr Angebot nicht „sehen“?
BarriereFREIHEIT schützt nicht nur vor Strafe, sondern hilft auch bei der Sichtbarkeit.
Als wichtiges SEO- und KI-Kriterium ist Barrierefreiheit der neue Sichtbarkeits-Turbo.
Warum Barrierefrei?
Steigern Sie Ihren Erfolg und Ihre Reichweite!
Barrierefreiheit zahlt sich aus
Eine barrierefreie Webseite ist eine tolle Möglichkeit, um mehr Menschen zu erreichen. Außerdem können Sie dadurch Ihre Conversion-Rate erhöhen und auf diese Weise sogar Werbeausgaben einsparen.
Denn Menschen mit verschiedenen Einschränkungen können ganz einfach auf Ihre Inhalte zugreifen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen nutzen. Das freut uns sehr, denn das bedeutet mehr potenzielle Kunden und höhere Umsätze für Ihr Unternehmen.
Sie sparen Zeit und Aufwand
Eine barrierefreie Webseite ist eine große Hilfe für Sie und Ihre Kunden. Denn sie reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand für Support und Kundenbetreuung.
So können Sie sich mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft nehmen, wenn Sie weniger Anfragen zu Bedienungsproblemen erhalten.
Auch die Pflege und Aktualisierung Ihrer Inhalte wird Ihnen ganz einfach von der Hand gehen und sich zudem noch schneller erledigen lassen.
Sie stärken Ihr Image
Mit einer barrierefreien Webseite zeigen Sie, dass Ihnen Inklusion und Kundenzufriedenheit sehr am Herzen liegen und dass Ihnen soziale Verantwortung und Engagement für Inklusion wichtig sind.
So stärkt eine barrierefreie und somit benutzerfreundliche Webseite Ihre Reputation als zugängliches und kundenorientiertes Unternehmen. Denn Kunden schätzen und bevorzugen Marken, die sich für Vielfalt und Gleichberechtigung einsetzen und Webseiten, die bei Ihnen ein positives Nutzererlebnis hinterlassen.
Die Webseiten vieler Unternehmen sind für 10 – 50% der deutschen Bevölkerung unzureichend oder gar nicht zugänglich.
Diese Unternehmen glauben meist, dass ihre Webseite für jeden zugänglich ist.
Manche wundern sich, warum ihre Seite schlecht in den Suchmaschinen gelistet ist.
Das wahre Problem ist jedoch, dass ihre Webseiten nicht für jeden Menschen nutzerfreundlich aufgebaut sind.
Das wird noch dadurch verschärft, dass sie auch Barrieren aufweisen.
Menschen mit körperlichen und neurologischen Behinderungen oder anderen Einschränkungen werden teilweise von der Nutzung ihrer Webseiten ausgeschlossen!
Die betroffenen Gruppen zu berücksichtigen, fördert nicht nur das Listing in den Suchmaschinen, sondern vor allem die eigene Reputation, solange es noch nicht vorgeschrieben ist!
Ab Juni 2025 sind die meisten B2C-Unternehmen zu barrierefreien Angeboten verpflichtet. Dies basiert auf einer EU-Richtlinie.
Anteile an möglichen Einschränkungen:
Fast 10% der deutschen Bevölkerung sind offiziell schwerbehindert!
Quelle: Statistisches Bundesamt 2021
körperliche Behinderungen
24%
Sehen
4%
Sprechen und Hören
4%
Neurologisches
23%
Sonstige
45%
Leichte Sprache
??%
Diese Anforderung trifft nicht nur auf einige offiziell Behinderte zu,
sondern auch auf andere Bevölkerungsgruppen, deren Wortschatz oder Sprachverständnis nicht sehr umfangreich ist.
Ihr Unternehmen…
…ohne digitale Barrierefreiheit
Ausschluß von 10 – 50% der Bevölkerung von der Nutzung Ihrer Webseite
schlechtere Google-Suchergebnisse und dadurch schlechteres Google-Ranking.
ggf. seit dem 28. Juni 2025 nicht mehr rechtskonform
…mit digitaler Barrierefreiheit
bessere Reputation durch höhere Kunden-Zufriedenheit
höhere Reichweite durch Erreichung weiterer Zielgruppen
rechtskonform durch Erfüllung der gesetzlichen Richtlinien
Weitere Argumente
Blinde oder extrem sehbehinderte Webseiten-Nutzer (mit einer Sehkraft von unter 5%) sind darauf angewiesen, dass ihnen die Inhalte einer Webseite mit Hilfsmitteln zugänglich gemacht werden können. Dies können u.a. Screen-Reader oder Braille-Schrift-Systeme sein.
Für Menschen mit Farbenblindheit oder Rot-Grün-Sehschwäche können unzureichende Farbkontraste ein großes Problem darstellen.
Für Taube oder stark Hörbehinderte werden Videos mit Ton zu einem unüberwindbaren Hindernis, wenn diese nicht mit Untertiteln, Transkripten oder Gebärdensprache versehen sind. Denn nicht alle von ihnen sind in der Lage, von den Lippen abzulesen.
Für Menschen mit motorischen oder neurologischen Einschränkungen, die aufgrund dessen keine Maus benutzen können und auf die Nutzbarkeit der Tastatur angewiesen sind, sind Webseiten, die dies nicht unterstützen, nahezu unzugänglich.
Umwelt-Einflüsse wie Baustellen-Lärm durch Pressluft-Hammer oder grelles Sonnenlicht können die Wahrnehmung audio-visueller Medien ebenfalls stark beeinträchtigen. Hier sind Video-Untertitel und ausreichende Farbkontraste wichtig.
Vorübergehende Verletzungen wie z.B. ein gebrochener Arm im Gips können für die Bedienung einer Webseite mit Maus und Tastatur ebenfalls hinderlich sein. In diesem Fall kann eine Sprachsteuerung hilfreich sein.
Faktor Zeit – In bestimmten Situationen haben Webseiten-Nutzer sehr wenig Zeit für die Informations-Suche – und sind daher darauf angewiesen, die benötigten Informationen möglichst schnell zu finden. Dafür ist eine klar strukturierte und übersichtliche Navigation elementar.
Ab dem 28. Juni 2025 sind fast alle B2C-Unternehmen gesetzlich verpflichtet, die Vorgaben zur Barrierefreiheit
1. nach den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.0,
2. nach dem European Accessibility Act (EAA) und
3. nach dem Barrierefreiheits-Stärkungs-Gesetz (BFSG)
einzuhalten – und werden durch die Behörden darauf überprüft.
Das bedeutet:
Spätestens ab dem 28.06.2025 ist Barrierefreiheit im Web NICHT MEHR OPTIONAL!
Unsere 3 Schritte
mit denen wir Web-Agenturen unterstützen
1
1. Prüfen
Mittels geeigneter Tools überprüfen wir Ihre Webseite und Ihren Webshop auf Barrierefreiheit, um (noch) vorhandene Barrieren aufzudecken.
2
2. Bearbeiten
Entweder überarbeiten wir eine vorhandene Website oder wir erstellen Ihnen eine neue Webpräsenz nach modernen Regeln.
3
3. BarriereFREI!
Mit einer barriereFREIen Web-Anwendung erfüllen Sie nicht nur die gesetzlichen Anforderungen nach WCAG, EAA und BFSG.
Durch eine bessere Reputation erhöhen Sie Ihre Reichweite und erreichen weitere Zielgruppen.
Das sind wir!
Stephan Anders
Geschäftsführer
Projektmanager nach Prince2, SCRUM-Master, ITIL4-Foundation
Diplom-Informatiker (FH) – Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) , Essen,
Diplom-Arbeit über „EDV-Technik für Behinderte“Bankfachwirt IHK
Bankakademie Frankfurt und IHK EssenIT-Spezialist für Windows Server, E-Mail-Server und –Automation
Kirsten Anders
Assistenz der Geschäftsleitung
Content Marketing Professional mit Schwerpunkt Social Media (CMPSM)
Digital Branding, Digital LeadGen, Digital RecruitingWeb-Anwendungsentwicklerin (Fullstack)
Design und Programmierung
Javascript, Javascript Frameworks, PHP, MySQL, CSS3, HTML5Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Druck,
Fertigungsverfahren DruckvorlagenherstellungMedien-Entwicklerin Bild & Grafik
Computer Grafik, Internetprogrammierung, Videobearbeitung, Animation
Unsere Erfahrung für Sie, die es so nur bei uns gibt:
Aktiv in der Behinderten-Arbeit bereits in den 80ern
Diplom-Arbeit über das Thema „EDV-Technik für Behinderte“ im Jahr 2001
seitdem Erfahrung im Umgang mit Content Management Systemen, Webshops und Warenwirtschaft